Seit der Eröffnung der Gedenkstätte „Wald der Erinnerung“ Mitte November letzten Jahres hat die Bundeswehr rund 2.200 Besucher verzeichnet. Eine Zahl, die die Erwartungen seitens der Bundeswehr übertrifft.
Auch Rüthnick Architekten ist freudig überrascht über diese erste Besucherbilanz. Diese zeigt nicht nur, dass ein großes öffentliches Interesse an der Gedenkstätte besteht, sondern auch das der Gedenkort von der Öffentlichkeit angenommen wird.

Die Bundeswehr hat eigens für die Betreuung von Hinterbliebenen, Besuchergruppen und Interessierten einen Besucherdienst eingerichtet. Auf Wunsch können sich Besucher von Soldaten, die teilweise bereits selbst Erfahrungen im Auslandseinsatz gemacht haben, durch die Gedenkstätte führen lassen.